
Undenkbare Tragödie: Kreuzfahrtschiff MS Alisa sinkt in Mitternachtskatastrophe – über 400 Passagiere unter den Wellen eingeschlossen, keine Überlebenden
In einer der tragischsten Katastrophen der modernen Seefahrt versank das Kreuzfahrtschiff MS Alisa in der Nacht zum Dienstag vor der Küste Norwegens. Das Unglück ereignete sich kurz nach Mitternacht, als das Schiff, das sich auf dem Weg von Bergen nach Reykjavik befand, plötzlich in Schieflage geriet und innerhalb weniger Minuten sank. Laut Angaben der Küstenwache waren über 400 Passagiere und Besatzungsmitglieder an Bord – niemand überlebte.
Erste Hinweise deuten auf ein katastrophales technisches Versagen hin, möglicherweise ein Riss im Rumpf des Schiffs, ausgelöst durch Kollision mit einem unterseeischen Felsen oder technisches Versagen im Maschinenraum. Sturmartige Wetterbedingungen mit bis zu zwölf Meter hohen Wellen und eisigen Temperaturen erschwerten die Rettungsversuche erheblich.
Ein Notsignal wurde um 00:14 Uhr empfangen, doch als die Rettungskräfte eintrafen, war die MS Alisa bereits vollständig untergegangen. Trümmerteile, Rettungswesten und persönliche Gegenstände treiben seither an der Unglücksstelle. Die Suche nach Überlebenden wurde mittlerweile eingestellt, da alle Hinweise auf einen Totalverlust deuten.
Viele der Opfer stammten aus Deutschland, Skandinavien und den USA. Angehörige wurden bereits informiert, die Reederei äußerte sich tief betroffen. „Dies ist ein dunkler Tag für uns alle. Unsere Gedanken sind bei den Familien und Freunden der Verstorbenen“, hieß es in einer offiziellen Stellungnahme.
Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Norwegische Behörden kündigten eine umfassende Untersuchung an, um die genaue Ursache der Katastrophe zu klären. Experten fordern bereits Konsequenzen für Sicherheitsstandards auf Kreuzfahrtschiffen. Die Welt trauert um die Opfer dieser unfassbaren
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